Einstellungen
Einstellungen Finanzbuchhaltung
Funktion | Beschreibung | ||||
Generell | |||||
Belegnummer | Belegnummernzähler für Sachbuchungen für das aktuell gewählte Geschäftsjahr. | ||||
Buchen erlaubt von/bis | Definition der Periode, in der gebucht werden kann. Maximal ist das gesamte Rechnungsjahr gemäss Geschäftsjahresdefinition zulässig. Wird mit Periodendefinition gearbeitet, wird diese Einstellung durch die Angaben auf den entsprechenden Perioden (offen oder abgeschlossen) übersteuert. | ||||
Anz. Anzuzeigende Buchungen | Steuert die Anzahl der in der Buchungserfassung/Sachbuchungen angezeigten Buchungen beim Programmstart. Hinweis: Zuerst werden die Buchungen gem. der Einstellung „Tage zurück“ auf dem Datenbankserver gesucht. Wenn das Resultat die Anzahl hier angegebenen Buchungen übersteigt, werden werden nur diese an den Anwender zurückgegeben. | ||||
Anz. Anzuzeigende Adressen | Steuert in Adress-Suchfunktion die Anzahl der angezeigten Adressen. | ||||
Komb. Text Steuerbuchungen | Kombination für Vorschlag Buchungstext Steuerbuchungen beim Buchen. Folgende Variablen können verwendet werden:
Beispiel: <Fibu-Buchung,30> - <Steuer-Buchung,15> Der Buchungstext ist maximal 50 Zeichen lang. Im obigen Beispiel wird für den Steuerbuchung-Buchungstext die ersten 30 Zeichen des Fibu-Buchungstextes und die ersten 15 Zeichen der Steuercode-Bezeichnung verwendet. Die beiden Texte sollen mit ‚ - ‘ verbunden werden. | ||||
Steuersatz plausibilisieren | Steuert, ob beim Buchen in der Anwendung und beim Importieren von Buchungen die Steuerpflicht von Sachkonten geprüft werden soll. Aktvierte Checkbox bedeutet, dass auf Sachkonten mit zugewiesenem Steuerschlüssel zwingend mit einem Steuersatz bzw. einem Steuerschlüssel gebucht werden muss. Umgekehrt kann auf Sachkonten ohne zugewiesenen Steuerschlüssel keine steuerpflichtige Buchung erfolgen. Inaktivierte Checkbox bedeutet, dass auf jedes Sachkonto, unabhängig einer Steuerpflichtdeklaration mittels Steuerschlüsselzuordnung im Kontoplan, mit oder ohne Steuer gebucht werden kann. Empfehlung: Einstellungen Zahlungsverkehr | ||||
Belegnummern automatisch erhöhen | Steuert die Belegnummervergabe bei der Buchungserfassung/Sachbuchungen Checkbox aktiv: die Belegnummer wird automatisch erhöht. Bei jeder Buchung wird die nächsthöhere Belegnummer des Belegnummernzählers vorgeschlagen. Checkbox inaktiv: Bei jeder Buchung wird die Belegnummer 0 vorgeschlagen. Hinweis: Der endgültige Belegnummer-Vorschlag kann in der Buchungserfassung über das Kontextmenu des Feldes Belegnummer pro Anwender eingestellt werden. | ||||
Belegnummer 0 erlaubt | Steuert, ob die Buchungen mit Belegnummer 0 bei der Buchungserfassung/Sachbuchungen erlaubt sind. | ||||
Nur eigene Buchungen anzeigen | Steuert, ob in bei der Buchungserfassung/Sachbuchungen nur die die Buchungen des angemeldeten Benutzers angezeigt werden sollen. | ||||
Tage zurück | Steuert, wie viele Tage zurück Buchungen beim Programmstart der Buchungserfassung/Sachbuchungen automatisch von der Datenbank gelesen und angezeigt werden. Hinweis: Die Einstellung sollte insbesondere bei umfangreichen Buchhaltungen angemessen tief vorgenommen werden. Die Antwortzeit beim Programmstart der Buchungserfassung Sachbuchungen kann dadurch beeinflusst werden. Die beste Programmstart-Antwortzeit wird mit der Angabe von 0 Tagen erreicht. siehe auch Einstellungsfeld Anzahl anzuzeigende Buchungen. | ||||
Ersatz Konto | Skontorückbuchungen oder andere automatische Buchungen erfolgen aufgrund der Kontierung der Ursprungsbuchungen. Werden beispielsweise im aktuellen Jahr offene Posten aus dem Vorjahr mit Skontoabzug oder Zahlungsdifferenz verbucht, wobei der ursprünglichen Erfolgskonten im Kontenplan nicht mehr vorhanden sind, dann verwendet das System das hier angegebene Ersatzkonto für die Skontorückbuchungen bzw. die Zahlungsdifferenzbuchungen. | ||||
Ersatz Kostenstelle | Analog der Beschreibung für Ersatz Konto kann hier eine Ersatz-Kostenstelle angegeben werden. | ||||
Belegdatum überprüfen | Prüfung beim Buchen, ob das Belegdatum ausserhalb Geschäftsjahr liegt.
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Konto Eröffnungsbilanz | Beim Jahresabschluss des Geschäftsjahres werden die Vortragsbuchungen ins neue Geschäftsjahr geschrieben. Dieses Konto dient als Gegenkonto für diese Eröffnungsbuchungen. Nach Erfolgreichem Bilanzvortrag sollte dieses Konto saldiert sein. | ||||
Abschlussbuchungs – Modus | Steuert, ob bei der Buchungserfassung/Sachbuchungen ein Schalter Abschlussbuchung angezeigt wird, mit welchem eine Buchung als Abschlussbuchung markiert werden kann. Als Abschlussbuchung markierte Buchungen können in den Auswertungen der Finanzbuchhaltung ein-/ausgeschlossen werden. | ||||
Storno von Fremdbuchungen zulassen | Steuert, ob Fremdbuchungen storniert werden können. Fremdbuchungen sind Buchungen, welche über Integration Services oder den Datenimport gebucht wurden. Alle anderen Buchungen, welche über die Buchungserfassung oder über weitere Buchungsfunktionen gebucht wurden, sind keine Fremdbuchungen. | ||||
GOB-Journalisierung | Steuert die Journalisierung von gelöschten Buchungen für die Revision.
Mit dem GOB-Journal ist es möglich, die lückenlose Verbuchung und die Löschung von definitiven Buchungen nachzuweisen. Die GOB-Journallaufnummer wird beim definitiven Buchen zusammen mit dem GOB-Datum automatisch (im Hintergrund) lückenlos vergeben. Falls nun eine definitive Buchung gelöscht wird, wird die Buchung historisiert und kann mit dem Finanzbuchhaltung-Report "Lösch-Journal" ausgewertet werden. | ||||
Saldo beim Buchen anzeigen | Diese Einstellung befindet sich ab V. 12.1 in: Buchungserfassung → Transaktion Sachbuchungen: allgemeine Kontextmenu-Funktionen | ||||
Texte | |||||
Eröffnungsbilanz | Buchungstext für die automatischen Eröffnungsbuchungen beim Jahresabschluss. | ||||
Kursdifferenzbuchungen | Buchungstext für die automatischen Kursdifferenzbuchungen beim Bewerten der Fremdwährungsbestände des Hauptbuches und für Kursdifferenzbuchungen für realisierte Kursdifferenzen in den Nebenbüchern Debitoren und Kreditoren. | ||||
Sammelbuchungen | Buchungstext für die Sammelbuchung beim gemeinsamen Gegenkonto. | ||||
Spesen | Buchungstext für Bankspesenbuchungen in den Nebenbüchern Debitoren und Kreditoren | ||||
Rundungsdifferenzen | Buchungstext für automatische Rundungsdifferenzbuchungen beim Verbuchen von Fremdwährungszahlungen in den Nebenbüchern Debitoren und Kreditoren. | ||||
Stornobuchungen | Buchungstextvorschlag für Stornobuchungen von Sachbuchungen und Debitoren-/Kreditoren-Rechnungen. | ||||
Kontierung Kursdifferenzen | |||||
Realisierte Kursgewinne | Konto/Kostenstelle für automatische Kursdifferenzbuchungen bei realisierten Kursgewinnen in den Nebenbüchern Debitoren und Kreditoren. | ||||
Realisierte Kursverluste | Konto/Kostenstelle für automatische Kursdifferenzbuchungen bei realisierten Kursverlusten in den Nebenbüchern Debitoren und Kreditoren. | ||||
Rundungsdifferenzen aus Debitoren/Kreditoren FW-Zahlungen | |||||
Konto | Konto/Kostenstelle für automatische Rundungsdifferenzbuchungen in Zusammenhang mit Fremdwährungszahlungen in den Nebenbüchern Debitoren/Kreditoren. | ||||
Kostenstelle | |||||
Abweichung in % | Bei Fremdwährungszahlungen wird der FW- Betrag in Basiswährung umgerechnet. Falls das Geldkonto in Basiswährung geführt wird, kann der Basiswährungsbetrag überschrieben werden. Hier erfolgt die Festlegung, bei welcher Abweichung der Kurs als nicht plausibel betrachtet wird und vom System eine Warnung ausgegeben wird. | ||||
Integrierte Bewertungskreise-Abgrenzungsbuchung | |||||
Beim Speichern automatisch erfragen | Bewertungskreise werden für die Buchung von Abgrenzungsbuchungen gegenüber dem Hauptjournal genutzt. Wird das Hauptjournal für den handelsrechtlichen Abschluss genutzt und müssen anders bewertete Abschlüsse erstellte werden, z.B. für Steuern, IFRS, SwissGaap, USGaap, oder ähnliches leisten Bewertungskreise genau das. Bewertungskreisen können so eingestellt werden, dass diese beim Buchen im Hauptjournal direkt bebucht werden können. Mittels Checkbox «Beim Speichern automatisch erfragen» kann eingestellt werden, ob beim Speichern einer Hauptjournalbuchung die Abfrage für die Abgrenzung in die Bewertungskreise automatisch erfolgen soll oder nicht. | ||||
Anlagenbuchhaltung | |||||
Rundung bei Abschreibung | Der berechnete Abschreibungsbetrag im Abschreibungslauf wird auf den hier angegebenen Wert gerundet. HINWEIS: Gilt nicht für den letzten Abschreiber, wenn auf 0.00 Restbuchwert abgeschrieben wird. |
Einstellungen Debitorenbuchhaltung
Funktion | Beschreibung | ||||||
Belegnummern/Bezeichnungen | |||||||
Rechnungs- Nummer | Anzeige der letzten vergebenen Belegnummer für Rechnungen | ||||||
Rechnungs- Text | Optional Hinterlegung Vorschlag für Belegkopftext bei der Buchungserfassung. | ||||||
Gutschrift- Nummer | Anzeige der letzten vergebenen Belegnummer für Rechnungen | ||||||
Gutschrift- Text | Optional Hinterlegung Vorschlag für Belegkopftext bei der Buchungserfassung. | ||||||
Zahlungen | Anzeige der letzten vergebenen Belegnummer für Zahlungen | ||||||
Bereich Mahnbrief | Nummernbereich für Mahnbriefe beim Aufbereiten des Mahnlaufes vom Typ Übrige Mahndressen. Der angegebene Nummernbereich sollte sich nicht mit dem Nummernkreis der Rechnungen überschneiden, wenn die ESR-Mahnung aktiviert ist. Die Mahnbriefnummer wird bei der ESR-Mahnung als Belegnummer der ESR-Referenz verwendet, welche die entscheidende Information für die automatische Auszifferung der offenen Posten beim ESR-Zahlungseingang liefert. | ||||||
Belegnummer automatisch erhöhen | Steuert die automatische Erhöhung der Belegnummer bei der Erfassung von Rechnungen/Gutschriften. Dabei wird die oben angegebene Rechnungsnummer bzw. Gutschrift-Nummer +1 als Belegnummer vorgeschlagen. [x] Die oben im Feld Rechnungs-Nummer angegebene Rechnungsnummer bzw. Gutschrift-Nummer +1 wird als Belegnummer unveränderbar vorgegeben. | ||||||
Belegnummer Zahlungen automatisch erhöhen | Steuert die automatische Erhöhung der Belegnummer bei der Erfassung von Zahlungen. [x] Die oben im Feld Zahlungen angegebene Belegnummer +1 wird als Belegnummer unveränderbar vorgegeben. | ||||||
Adressnummer automatisch erhöhen | Steuerte die automatische Erhöhung der Adressnummer bei der Adresserfassung. Die neue Nummer ergibt sich aus 'grösste vorhandene Adress-Nr. + 1. | ||||||
Doppelte externe Belegnummern zulassen | Wenn nicht aktiv, dann wird die Duplizität in folgender Kombination geprüft: Innerhalb des GJ für die Belegtypen Rechnung sowie Gutschrift. D.h. es kann innerhalb des Debitors die gleiche externe Belegnummer nicht doppelt erfasst werden egal ob die zweite Verwendung eine Rechnung oder Gutschrift ist. | ||||||
Doppelte interne Belegnummern zulassen | Wenn nicht aktiv, dann wird die Duplizität in folgender Kombination geprüft: Innerhalb des GJ für die Belegtypen Rechnung sowie Gutschrift. D.h. es kann z.B. im GJ 2020 die gleiche Belegnummer nicht doppelt erfasst werden egal ob die zweite Verwendung eine Rechnung oder Gutschrift ist. | ||||||
Belegnummer Teilzahlung | Belegnummer der Rechnung anwenden: Wird eine Teilzahlung mit Angabe einer Rechnung gebucht, so erhält die Teilzahlung dieselbe Belegnummer wie die Rechnung. Belegnummer der Buchung anwenden: Wird eine Teilzahlung mit Angabe einer Rechnung gebucht, so erhält die Teilzahlung nicht die Belegnummer der Rechnung, sondern die Belegnummer der Zahlungsbuchung (Zahllauf). | ||||||
Texte (Vorbelegung der Buchungstexte) | |||||||
Buchung | Textkonstante und –Variablen für den Buchungstextvorschlag der Rechnungspositionen bei der Buchungserfassung Debitoren-Rechnungen. Mittels Kontextmenu (Rechte Maustaste im Feld Buchung) werden die verfügbaren Variablen für die Buchungstexte angezeigt. Die Variablen müssen in <> angegeben werden. Die Anzahl zu verwendenden Zeichen kann pro Variable angegeben werden. Beispiel: <Name,10> | ||||||
Skontoausbuchung | Textkonstante für den Buchungstext für die automatische Skontorückbuchung bei der Verbuchung von Debitoren-Zahlungsdifferenzen. Hinweis: Der Buchungstextvorschlag kann bei der Zahlungserfassung pro Anwender übersteuert werden. | ||||||
Vorauszahlungen | Textkonstant für den Vorschlag Buchungstext für Vorauszahlungen bei der Buchungserfassung/Debitoren-Zahlungen | ||||||
Zahlungen | Textkonstante für die Verwendung des Buchungstextes bei der Buchungserfassung/Debitoren-Zahlungen. Die hier angegebene Textkonstante wird im untenstehenden Feld Zahlungsvarianten als Variable <Text> verwendet. | ||||||
Teilzahlungen | Textkonstante für den Vorschlag Buchungstext für Teilzahlungen bei der Buchungserfassung/Debitoren-Zahlungen | ||||||
ESR Zahlung | Textkonstante für den Vorschlag Buchungstext für ESR- und CAMT-Zahlungen mit strukturierter Referenz bei der Buchungserfassung/Debitoren-Zahlungen/ESR einlesen oder bei der Bankauszugverarbeitung/Positionen/ESR | ||||||
Rückzahlung | Textkonstante für den Vorschlag Buchungstext für Debitoren-Rückzahlungen (siehe Funktion Debitoren-Rückzahlungslauf verbuchen) | ||||||
Autom. OP-Ausgleich | Textkonstante für den Vorschlag Buchungstext für Debitoren OP-Ausgleiche (siehe Funktion Debitoren Automatischer OP-Ausgleich) | ||||||
LSV/Debi Direct Mitteilung | Mitteilungstext bei Einzelzahlung in der Datei LSV/Debit-Direct. Hinweis: Mittels Kontextmenu (Rechte Maustaste im Feld) werden die verfügbaren Variablen für den Mitteilungstext angezeigt. Die Variablen müssen in <> angegeben werden. Die Anzahl zu verwendenden Zeichen kann pro Variable angegeben werden. Beispiel: <Debitorname,10> | ||||||
Sammelzahlung | Textkonstante für den Mitteilungstext bei Sammelzahlungen in der Datei LSV/Debit-Direct. | ||||||
Zahlungsvarianten | Textkonstante und –Variablen für den Buchungstext der Zahlungen bei der Buchungserfassung Debitoren-Zahlungen. Mittels Kontextmenu (Rechte Maustaste im Feld Buchung) werden die verfügbaren Variablen für die Buchungstexte angezeigt. Die Variablen müssen in <> angegeben werden. Die Anzahl zu verwendenden Zeichen kann pro Variable angegeben werden. Beispiel: <Name,10> Siehe auch Einstellungsfeld Texte/Zahlungen. Hinweis: Die Einstellung kann in der Buchungserfassung/Debitoren-Zahlungen pro Anwender übersteuert werden. | ||||||
Mahngebühren | |||||||
Ertragskonto | Das Sollstellen von Mahngebühren (Generieren von Offenen Posten beim Abschliessen des Mahnlaufes) kann in den Mahngruppen und pro Debitor und auch pro Rechnung festgelegt werden. Es wird ein neuer Offener Posten mit den hier erfassten Angaben erstellt. | ||||||
Kostenstelle | |||||||
Buchungstext Debitor | |||||||
Buchungstext Fibu | |||||||
Verzugszins | |||||||
Ertragskonto | Das Sollstellen von Verzugszinsen (Generieren von Offenen Posten beim Abschliessen des Mahnlaufes) kann in den Mahngruppen und pro Debitor und auch pro Rechnung festgelegt werden. Es wird ein neuer Offener Posten mit den hier erfassten Angaben erstellt. | ||||||
Kostenstelle | |||||||
Buchungstext Debitor | |||||||
Buchungstext Fibu | |||||||
Belegnummer | |||||||
MwSt. | |||||||
Trans.MwSt.-Buchungen | Konto für Transitorische Mehrwertsteuerbuchungen. Transitorische Mehrwertsteuerbuchungen werden vom Programm automatisch in folgenden Fällen gebucht:
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Vorschlag Steuersatz Ausland | Der Vorschlag-Steuersatz für Auslanddebitoren wird bei der Buchungserfassung/Debitoren-Rechnungen verwendet, wenn das Land des Debitors ungleich dem Land der Mandantenadresse ist. Es muss ein Steuersatz des Steuertyps Mehrwertsteuer angegeben werden. | ||||||
Ablaufsteuerung | |||||||
Skontorückvergütung aktivieren | Dieser Schalter ist zurzeit ohne Funktionalität. Empfohlene Einstellung: Nicht aktivieren. Hintergrund dieser nicht implementierten Option: Der Kunde muss immer Brutto bezahlen. Erfolgt die Zahlung pünktlich innerhalb der Skontofrist, so wird ihm der effektiv verdiente Skonto periodisch gutschrieben. Die Skontorückvergütung ist die konsequente Übernahme des Nettogedankens der Kreditorenseite auf die Debitorenseite. Wenn davon ausgegangen wird, dass Skonti kein Mittel der Verbesserung der Zahlungsmoral darstellen, dürften Skonti nicht direkt abgezogen werden, sondern erst wenn in time bezahlt wird. | ||||||
Vorschlag ESR-Überzahlung | Steuert den Vorschlag der Zahlungsart bei Überzahlungen beim Einlesen von ESR-Zahlungsdateien in der Buchungserfassung/Debitoren-Zahlungen. Der hier festgelegte Vorschlag kann im ESR-Zahlungsprotokoll durch den Anwender geändert werden. Radiobutton 'Teilzahlung': Eine Überzahlung wird als Teilzahlung verbucht. Damit bleibt die Rechnung selbst offen, die Differenz wird gezielt manuell verbucht. Radiobutton 'Zahlung & Minusskonto': Die Überzahlung wird mit der gleichen Kontierung wie ein Skonto, aber 'positiv' ausgebucht. Die Rechnung wird ausgeziffert. | ||||||
Deaktivieren Adressfelder Integrationsdebitoren | Steuert, ob Adressen von Debitoren, die über die Integration Services oder Datenimport-Schnittstelle erfasst wurden im Debitorenstamm durch den Anwender bearbeitet werden können. | ||||||
Zahlung vor Rechnung zulassen | EIN: Zahlungsbuchungen mit Valutadatum vor der auszuziffernden Rechnung ist erlaubt. Die Rückwirkende Abstimmung des OP-Bestandes mit dem Hauptbuch kann dadurch erschwert werden. AUS: Zahlungsbuchungen mit Valutadatum vor der auszuziffernden Rechnung ist untersagt. Der Anwender erhält eine entsprechende Meldung beim Buchen. | ||||||
ESR Gegenposten-Verrechnung aktivieren | EIN: Bei ESR-Zahlungen (Buchungserfassung/Debitoren-Zahlungen ESR Einlesen) werden der Rechnung zugeordnete Gegenposten (Gutschriften, Teilzahlungen, Vorauszahlungen) zur Verrechnung vorgeschlagen. Der Zahlbetrag der ESR-Zahlungen wird also mit dem resultierenden Saldo der Rechnung und den Gegenposten abgeglichen. AUS: Bei ESR-Zahlungen werden zugeordnete Gegenposten nicht berücksichtigt. | ||||||
Bearbeitung Auftragsnummer aktivieren | Die Einstellung betrifft in der Buchungserfassung/Debitoren-Rechnungen die Steuerung des Belegkopf Datenfeldes Fallnummer. Hinweis: Das Feld ist abhängig vom eingestellten Integrationssystem auch Auftragsnummer benannt. AUS: Das Feld Fallnummer ist standardmässig nicht zur Bearbeitung zugelassen, da das Feld meist beim Verbuchen von Fakturierungssystem befüllt ist und aus Revisions- und Abstimmung Überlegungen heraus nicht zur Änderung zugelassen ist. EIN: Das Feld Fallnummer ist bei im Neu-Erfassungsmodus zur Erfassung zugelassen. Somit kann bei der Neu-Erfassung eines Beleges die Fallnummer vom Anwender eingegeben werden. Im Änderungsmodus, kann das Feld nicht direkt bearbeitet bzw. geändert werden. Die Änderung der Fallnummer muss über den (Umweg) "Buchungserfassung/Debitoren-Rechnung und Debitoren-Zahlungen/Explorer" vorgenommen werden. Diese Lösung reduziert das Risiko, dass der Anwender bei der Bearbeitung eines Beleges unbewusst und damit aus Versehen die Auftragsnummer ändert oder gar mit auf 0 ersetzt und speichert. | ||||||
Verfallsstufen | |||||||
Stufe 1 bis 7 | Hinterlegung Anzahl Tage für die einzelnen Verfallsstufen, welche im Report Verfallliste verwendet werden. Es können maximal 7 Stufen eingerichtet werden. | ||||||
Auftragsbezogene automatische Verrechnung aktivieren Bei der aktivierten Auftragsbezogenen automatischen Verrechnung verrechnet das System neu gebuchte offene Posten automatisch mit bereits bestehenden offenen Posten mit derselben Auftragsnummer (oder auch Fallnummer genannt) und trägt den Saldo aus der Verrechnung mit einem neuen Offenen Posten vor. Damit wird erreicht, dass zu einer Auftragsnummer (Fallnummer) nur immer ein offener Posten existiert. Die Übersicht über die offenen Posten innerhalb eines Debitors wird dadurch stark erleichtert. Gerade bei Debitoren mit vielen offenen Posten wie zum Beispiel bei Krankenkassen Debitoren kann das sehr hilfreich sein. Es muss aber auch erwähnt werden, dass bei Aufträgen/Fällen mit vielen Teilzahlungen, Vorauszahlungen und Gutschriften die Nachvollziehbarkeit erschwert werden kann, wie der Rest-OP letztendlich zustande gekommen ist. Hinweis: Je nach eingestelltem Integrationssystem ist dieser Bereich auch mit PATMAN übertitelt und die Felder sind unterschiedlich benannt. | |||||||
Beim Datenimport von Rechnungen mit Auftragsnummer Stapelübernahme mit VZ und TZ automatisch verrechnen | EIN: Beim Datenimport von Rechnungen bzw. bei der Stapelübernahme werden Offene Posten mit derselben Auftragsnummer bzw. Fallnummer automatisch verrechnet. AUS: Die Automatische Verrechnung erfolgt beim Datenimport bzw. bei der Stapelübernahme nicht. | ||||||
Beim Datenimport von Gutschriften mit Auftragsnummer Gutschrift und Refaktura automatisch verrechnen | EIN: Beim Datenimport von Gutschriften bzw. bei der Gutschrift und Refaktura werden Offene Posten mit derselben Auftragsnummer bzw. Fallnummer automatisch verrechnet. AUS: Die Automatische Verrechnung erfolgt beim Datenimport von Gutschriften bzw. bei der Gutschrift und Refaktura nicht. | ||||||
Anstelle der Auftragsnr die Referenznr anwenden Debi-Beleg Referenznummer berücksichtigen | EIN: Anstelle der Auftragsnummer bzw. Fallnummer wird die Referenznummer als Kriterium für die Automatische Verrechnung angewandt. AUS: Die Auftragsnummer bzw. Fallnummer wird als Kriterium für die Automatische Verrechnung angewandt. | ||||||
ESR-Teilzahlungen automatisch verrechnen ESR-Teilzahllungen automatisch verrechnen | Verhalten bei ESR-Teilzahlungen bei der Verbuchung eines ESR-Zahllaufes EIN: Bei ESR-Teilzahlung auf Rechnung mit Auftragsnummern wird die Rechnung und die Teilzahlung miteinander automatisch verrechnet und er Saldo als neuer offener Posten vorgetragen. AUS: Es erfolgte keine Automatische Postenverrechnung bei ESR-Teilzahlungen. | ||||||
Beim Verbuchen von TZ mit Auftragsnummer Manuelle TZ automatisch verrechnen | Verhalten bei manuell erfasste Teilzahlungen in der Buchungserfassung Debitoren-Zahlungen EIN: Bei der Erfassung von Teilzahlung auf Rechnung mit Auftragsnummern wird die Teilzahlung mit dem Schalter AV=EIN markiert, was bedeutet, dass beim verbuchen die Automatische Verrechnung der Teilzahlung mit der Rechnung erfolgt. Der Anwender kann den Schalter AV jedoch manuell auf AUS übersteuern, sodass keine Automatische Verrechnung beim Verbuchen durchgeführt wird. AUS: Bei der Erfassung von Teilzahlung auf Rechnung mit Auftragsnummern wird die Teilzahlung mit dem Schalter AV=AUS markiert. Der Anwender kann den Schalter AV jedoch manuell auf EIN übersteuern, sodass eine Automatische Verrechnung beim Verbuchen durchgeführt wird. | ||||||
Beim Verbuchen von VZ mit Auftragsnummer Manuelle VZ automatisch verrechnen | Identische Funktionsweise für Vorauszahlungen, wie beim vorangehenden Feld zur Teilzahlung beschrieben. | ||||||
Tage zurück | Steuert, wie viele Tage zurück Debitoren-Belege beim Programmstart der Buchungserfassung/Debitoren-Rechnungen und Debitoren-Zahlungen automatisch von der Datenbank gelesen und angezeigt werden. Hinweis: Die Einstellung sollte insbesondere bei umfangreichen Buchhaltungen angemessen tief vorgenommen werden. Die Antwortzeit beim Programmstart der Buchungserfassung Debitoren-Rechnungen und Debitoren-Zahlungen kann dadurch beeinflusst werden. Die beste Programmstart-Antwortzeit wird mit der Angabe von 0 Tagen erreicht. | ||||||
Mahnung | |||||||
Mahnung mit Zahlteil aktivieren | EIN: Zu jedem Mahnbrief wird ein Zahlteil (Einzahlungsschein) erstellt. Je nach Konfiguration der im Mahnlauf angegebenen Bankverbindung für den Zahlungseingang wird ein ESR-Zahlteil oder ein QR-Zahlteil erstellt. | ||||||
Versandart-Mahnung | Mit Versandarten erfolgt die Steuerung eines differenzierten Versandes der Mahnbriefe (z.B. eMahnung XML4, email- oder Postversand). Die verfügbaren Versandarten werden über die Funktion Administration/Systemoptionen/Systemkonfigurationen/Outputs festgelegt und konfiguriert. Die Steuerung für welchen Mahnbrief welche Versandart im Mahnlauf zur Anwendung kommt, erfolgt über die Mahnadresse und die Mahngruppen-Stufe, wobei die Mahngruppenstufe Priorität geniesst. Die letztendlich evaluierte Mahnbrief Versandart ist in einer Mahnlauf-Gridspalte ersichtlich. EIN: Die Mahnbriefe werden aufgrund der evaluierten Versandart differenziert aufbereitet und versendet. Zudem kann optional die Originalrechnung mit der Mahnung mit versendet werden, sofern sie auf der Datenbank gespeichert ist. AUS: Die Mahnbriefe werden für den klassischen Postversand per Papier undifferenziert aufbereitet und ausgegeben. |
Einstellungen Kreditorenbuchhaltung
Feld | Beschreibung | ||||||||||||||||||||||||||||
Belegnummern/ Bezeichnungen | |||||||||||||||||||||||||||||
Rechnungs-Nummer/-Text | Belegnummernzähler für Rechnungen bei automatischer Belegnummernvergabe. / Optionale Hinterlegung als Vorschlag für den Belegkopf- / Buchungstext | ||||||||||||||||||||||||||||
Gutschrift- Nummer/-Text | Belegnummernzähler für Rechnungen bei automatischer Belegnummernvergabe. / Optionale Hinterlegung als Vorschlag für den Belegkopf- / Buchungstext | ||||||||||||||||||||||||||||
Zahlungen | Belegnummernzähler für Zahlungen bei automatischer Belegnummernvergabe. | ||||||||||||||||||||||||||||
Belegnummer automatisch erhöhen | Checkbox aktiv, d.h. die Belegnummer wird bei der Erfassung von Rechnungen/Gutschriften automatisch erhöht und vorgeschlagen. | ||||||||||||||||||||||||||||
Belegnummer Zahlungen automatisch erhöhen | Checkbox aktiv, d.h. die Belegnummer wird bei der Erfassung von Zahlungsbelegen automatisch erhöht und vorgeschlagen. | ||||||||||||||||||||||||||||
Doppelte Externe Belegnummer zulassen | Wenn inaktiv: Ein Beleg mit gleicher externen Nummer innerhalb des gleichen Geschäftsjahres / Kreditors kann nicht gespeichert werden. | ||||||||||||||||||||||||||||
Doppelte Interne Belegnummer zulassen | Wenn inaktiv: Ein Beleg mit gleicher interner Nummer innerhalb des gleichen Geschäftsjahres kann nicht gespeichert werden. | ||||||||||||||||||||||||||||
Belegnummer Teilzahlung | Belegnummer der Rechnung anwenden: Wird eine Teilzahlung mit Angabe einer Rechnung gebucht, so erhält die Teilzahlung dieselbe Belegnummer wie die Rechnung. Belegnummer der Buchung anwenden: Wird eine Teilzahlung mit Angabe einer Rechnung gebucht, so erhält die Teilzahlung nicht die Belegnummer der Rechnung, sondern die Belegnummer der Zahlungsbuchung (Zahllauf). | ||||||||||||||||||||||||||||
Texte | |||||||||||||||||||||||||||||
Buchung | Auswahl Vorbelegung Belegpositionen-Buchungstext aus Dropdownliste: - Kreditorennummer - Belegtext: Dies ist der Platzhalter für den oben bei 'Belegnummern/Bezeichnungen' angegebenen Rechnungs-/Gutschrifttext. - Name: Kreditorenname - Ort: Kreditorenort - Extern: Externe Belegnummer | ||||||||||||||||||||||||||||
Verrechnungen | Optional Hinterlegung Vorschlag für Buchungstext Hinweis: Verrechnungen sind Zahlungen mit Betrag 0.00. Bei Zahlungen mit Betrag 0.00 wird anstelle des Textes für Zahlungen der hier angegebene Text angewendet. | ||||||||||||||||||||||||||||
Zahlungen | Optional Hinterlegung Vorschlag für Buchungstext von Vollzahlungen | ||||||||||||||||||||||||||||
Teilzahlungen | Optional Hinterlegung Vorschlag für Buchungstext von Teilzahlungen | ||||||||||||||||||||||||||||
Sammelzahlungen | Optional Hinterlegung eines unstrukturierten Mitteilungstextes für die DTA/EZAG- bzw. pain.001 Zahlung in der DTA/EZAG- bzw. pain.001-Datei, wenn mehrere Rechnungen und/oder Gutschriften zu einer Zahlung (Sammelzahlung) verdichtet werden. Beispiel: 'Gemäss Vergütungsanzeige‘. Der hier angegebene Mitteilungstext wird angewendet, wenn eine Sammelzahlung erfolgt. Eine Sammelzahlung erfolgt, wenn im Zahllauf bei einem Kreditor neben Rechnungen auch Gutschriften und/oder Teilzahlungen zur Verrechnung vorgeschlagen werden UND die im Feld DTA-/EZA Mitteilung eingestellte Zahlungsgrund-Mitteilungstext aller verrechneten Posten des Debitors die Feldlänge von 140 Zeichen des dafür vorgesehene pain.001 Feldes für eine Zahlung sprengt. Hinweis: EZAG ist das DTA-Verfahren der Schweizer Post. Pain.001 ist das neue harmonisiert Zahlungsverfahren, welches die herkömmlichen EZAG und DTA-Verfahren ablöste. | ||||||||||||||||||||||||||||
Zahlungsvarianten | Auswahl Vorbelegung Buchungstext für Zahlungen Hinweis: ‚Text‘ ist dabei der Platzhalter für die oben angegebenen Buchungstexte in Abhängigkeit der Zahlungstypen (Zahlungen, Vorauszahlungen, Teilzahlungen, Skontoausbuchungen, ESR-Zahlungen). | ||||||||||||||||||||||||||||
Verwenungszw. Überweisungsauftrag | Text und/oder Platzhalter (Variable) welcher als Mitteilungstext für eine Zahlung in da dafür vorgesehene pain.001 Feld für eine Zahlung geschrieben wird. Über das Rechte-Maustaste-Kontextmenu werden alle verfügbaren Beleg-Feldvariablen aufgelistet und ausgewählt werden. Es sind Kombinationen von Feldvariablen und Texten möglich wie z.B. Ihre Rechnungsnummer/Datum: <Externe Belegnummer>/ <Belegdatum>. Hinweis: Seien Sie sich aber bewusst, dass je länger der Text für einen Beleg ausfällt, desto eher ist die maximal pain.001 Feldlänge von 140 Zeichen erreicht. Beim Überschreiten der maximalen Feldlänge von 140 Zeichen wird eine automatische eine Vergütungsanzeige ausgegeben und der Mitteilungstext gemäss vorangehender Konfiguration im Feld Sammelzahlungen eingesetzt. | ||||||||||||||||||||||||||||
Abgrenzungen | |||||||||||||||||||||||||||||
Abgrenzung (DL) | Durchlaufkonto, das für die Abgrenzungsbuchungen innerhalb des Geschäftsjahres bei Kreditoren-Rechnungen mit Abgrenzung angewendet wird. Beispiel: Kreditoren-Rechnung im November mit Abgrenzung in 4 Monate:
Abgrenzungsbuchungen
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Transitorisch | Transitorisches Sachkonto, das für die Abgrenzungsbuchungen bei Kreditoren-Rechnungen mit Abgrenzung ins nächste Geschäftsjahr angewandt wird. Weiterführung Beispiel von oben:
Empfehlung: Für 'Abgrenzung (DL)' und 'Transitorisch' unbedingt getrennte Konti verwenden. | ||||||||||||||||||||||||||||
Ersatzkonto/KST | Wird für die Funktion 'Kreditoren-Abgrenzungsbuchungen auflösen' verwendet, Dies, wenn dort die Checkbox 'Auffangkonto und –KST benutzen aktiv ist. Dies, wenn im Folgejahr das abzugrenzende Aufwandkonto oder die Kostenstelle nicht vorhanden ist oder nicht bebucht werden kann (z.B. wegen Sperre). | ||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Anzahl Monate | Legt die maximale Anzahl Monate für die Abgrenzung bei der Buchungserfassung/Kreditoren-Rechnungen fest. | ||||||||||||||||||||||||||||
Abgrenzung Fremdbuchung zulassen | Wenn aktiv: Können im Nachgang in der Buchungserfassung Abgrenzungen für Kreditorenrechnungen, die aus einem Fremdsystem importiert und automatisch verbucht wurden, über die Schaltfläche Mit Klick auf die Schaltfläche
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DTA | Wichtiger Hinweis: Die Feldeinstellung im Bereich DTA sind nur beim Erstellen des gleichnamigen Dateiformat von Bedeutung. Beim neuen harmonisierten Zahlungsverkehr Dateiformat pain.001 sind diese Feldeinstellung nicht mehr relevant. | ||||||||||||||||||||||||||||
DTA Optionen anzeigen | DTA Optionen einblenden / ausblenden | ||||||||||||||||||||||||||||
Dateiname | Vorschlag für den Dateinamen | ||||||||||||||||||||||||||||
Landeskennzeichen | Hinterlegung Kurzzeichen Land CH für Schweizer DTA DE für Deutschen DTA (DATAUS) | ||||||||||||||||||||||||||||
Landeswährung | Hinterlegung Landeswährung | ||||||||||||||||||||||||||||
Verzeichnis Datenaustausch | Optionaler Vorschlag Verzeichnisses für die Dateiausgabe | ||||||||||||||||||||||||||||
Avis ab Anz. Zahlungen | Ab dieser Anzahl Belege desselben Kreditors in einem Zahllauf wird eine Vergütungsanzeige (Zahlungsavis) ausgedruckt und als Zahlungsgrund der im Feld „Sammelzahlung“ angegebene Mitteilungstext der Zahlung mitgegeben. Hinweis: Siehe auch Beschreibung zum Feld „Sammelzahlungen“ | ||||||||||||||||||||||||||||
Ablaufsteuerung | |||||||||||||||||||||||||||||
Bruttoverbuchung aktivieren | Checkbox aktiv, d.h. Rechnungen werden bei der Erfassung ohne Skontoabzug erfasst. Erst bei der Zahlung wird Skonto berechnet und verbucht. Checkbox inaktiv, d.h. Rechnungen werden bei der Erfassung Netto (mit abgezogenem Skonto) erfasst. Die Zahlung erfolgt damit unabhängig des effektiven Zahlungszeitpunktes immer Netto, d.h. mit Skontoabzug. | ||||||||||||||||||||||||||||
Vorerfassung aktivieren | Checkbox aktiv, d.h. es können Kreditorenbelege vorerfasst werden (ohne Kontierung). Sobald die Vorerfassung aktiv ist, muss das Vorerfassungskonto zwingend im Kreditorenstamm hinterlegt werden. Dies wird bei der Rechnungserfassung im Vorerfassungsmodus automatisch vorgeschlagen, resp. verwendet. | ||||||||||||||||||||||||||||
Kontokorrent aktivieren | Aktuell ohne Funktion | ||||||||||||||||||||||||||||
Clearingnummer in Zahlungsverbindungen zwingend | Checkbox aktiv, d.h. jede Zahlungsverbindung vom Typ Bank eines Kreditors muss eine Clearingnummer aufweisen. Hinweis: Clearingnummer ist identisch mit dem Begriff BLZ (Bankleitzahl). | ||||||||||||||||||||||||||||
Vorschlag Karenztage bei Zahlungen | Anzahl der Tage (nur Bruttomethode!); Zeitraum in Tagen ab Rechnung-Skontofälligkeit vorwärts und rückwärts, ab dem Belege zur Zahlung vorzuschlagen sind. Wird als Vorschlagswert im Zahllauf verwendet und kann dort übersteuert werden. Beispiel Karenztage 5 Tage: Rechnung wird in Zahlungsläufen mit per-Datum zwischen 20. und 30.11.09 mit Skontoabzug vorgeschlagen. Hinweis: Karenztage haben keinen Einfluss auf die Nettofälligkeit! | ||||||||||||||||||||||||||||
Vorschlag Eingangsdatum | Bei der Buchungserfassung Kreditoren-Rechnung kann eine Eingangsdatum angegeben werden. Ist ein Eingangsdatum erfasst bzw. ist der Feldwert nicht leer, werden die Zahlungskonditionen ab dem Eingangsdatum statt dem Belegdatum berechnet. (o) Leer: Bei der Belegerfassung eines neuen Beleges wird das Eingangsdatum leer befüllt. (o) Valutadatum: Bei der Belegerfassung eines neuen Beleges wird das Valutadatum als Vorschlag in das Eingangsdatum übernommen. | ||||||||||||||||||||||||||||
Zahlung vor Rechnung zulassen | EIN: Zahlungsbuchungen mit Valutadatum vor der auszuziffernden Rechnung ist erlaubt. Die Rückwirkende Abstimmung des OP-Bestandes mit dem Hauptbuch kann dadurch erschwert werden. AUS: Zahlungsbuchungen mit Valutadatum vor der auszuziffernden Rechnung ist untersagt. Der Anwender erhält eine entsprechende Meldung beim Buchen. | ||||||||||||||||||||||||||||
MwSt | |||||||||||||||||||||||||||||
Trans. Vorsteuer – Buchungen | Vorschlagskonto für transitorische Vorsteuer- Buchungen. Werden Steuern verwendet, dieses Konto unbedingt hier zuweisen. Hinweise: (1) Transitorische Vorsteuer-Buchungen bucht das Programm bei der Mehrwertsteuere-Methode Vereinnahmt oder bei steuerpflichtigen Vorauszahlungen. (2) Dieses Bilanz-Konto muss im Kontenplan ausschliessliche für diesen Zweck bereitgestellt werden und darf nicht als 'Transitorisch' geflaggt sein. | ||||||||||||||||||||||||||||
Vorschlag Steuersatz Ausland | Einstellung Vorschlagssteuersatz. Es muss ein Steuersatz des Steuertyps Vorsteuer angegeben werden. Hinweis: Der hier angegebene Steuersatz wird bei der Erfassung von Kreditoren-Rechnungen für Ausland-Kreditoren vorgeschlagen. Ausland-Kreditor heisst: Kreditoren-Landcode <> Mandanten-Landcode. | ||||||||||||||||||||||||||||
Versandarten Hinweis: Die Feldeinstellung für Versandarten sind nur bei aktivierter Lizenzoption Job-Management aktiv, über welches Kontoauszüge und Vergütungsanzeigen per Email an die Kreditoren versandt werden kann. | |||||||||||||||||||||||||||||
Vergütungsanzeige | EIN: Differenzierte Aufbereitung und Versand von Vergütungsanzeige per Versandart wie zum Beispiel Post oder Email AUS: Klassische undifferenzierte Papier Aufbereitung und Post-Versand von Vergütungsanzeigen | ||||||||||||||||||||||||||||
Kontoauszug | EIN: Differenzierte Aufbereitung und Versand von Kontoauszügen per Versandart wie zum Beispiel Post oder Email AUS: Klassische undifferenzierte Papier Aufbereitung und Post-Versand von Kontoauszügen | ||||||||||||||||||||||||||||
(ohne Bereichs-Titel) | |||||||||||||||||||||||||||||
Tage zurück | Anzahl der Tage zurück, für die im Bereich der Kreditorenbelegerfassung die Belege im unteren Grid defaultmäßig angezeigt werden. Hinweis: Für einen schnelleren Start des Programmes Belegerfassung sind hier möglichst wenige Tage einzutragen. |
Einstellungen Betriebsbuchhaltung
Feld | Beschreibung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Generell | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Belegnummer | Belegnummernzähler für Rechnungen bei automatischer Belegnummererhöhung. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Belegnummer automatisch erhöhen | Checkbox aktiv, d.h. die Belegnummer wird bei der Erfassung von Bebu-Buchungen automatisch erhöht und vorgeschlagen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Anz. Anzuzeigende Buchungen | Dieser Parameter steuert die Anzahl der in der Buchungserfassung angezeigten Buchungen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
KOA-Eingabe gesperrt | Checkbox aktiv, d.h. bei kostenwirksamen Buchungen in der Finanzbuchhaltung ist das Feld Kostenart nicht editier- und somit nicht änderbar. Es wird fix auf die vorgeschlagene Kostenart gebucht. Checkbox inaktiv, d.h. bei kostenwirksamen Buchungen in der Finanzbuchhaltung kann die vorgeschlagene Kostenart durch den Benutzer geändert werden. Empfehlung: Soll die Abstimmbarkeit einer Kostenart mit einem Sachkonto der G/V-Rechnung gewährleistet werden empfiehlt sich die Checkbox zu aktivieren. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
KST Sachliche Abgrenzungen | Die Differenz zwischen dem Sachaufwand der Finanzbuchhaltung und Kosten der Kostenrechnung werden sachliche Abgrenzungen genannt. Sachliche Abgrenzungen zeigen die Bereinigung der Aufwand-/Ertragsrechnung der Finanzbuchhaltung nach betrieblich-objektiven Kriterien. Sachliche Abgrenzungen werden auf der hier angegebenen Kostenstelle verbucht. Gewisse Programme der Finanzbuchhaltung wie z.B. der Kursdifferenzlauf aus Fremdwährungsbewertung oder gewisse Programme der Anlagenbuchhaltung wie z.B. der Abschreibungslauf bucht automatisch auf die hier angegebene Kostenstelle. Beispiel einer Verbuchung von Sachlichen Abgrenzungen: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Buchungstext Umlagen | Buchungstext für Umlagen-Buchungen gem. Umlagestamm anlässlich der Programmausführung Betriebliche Verrechnung. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Buchungstext Verrechnung | Buchungstext für Verrechnungsbuchungen gem. Verrechnungsstamm anlässlich der Programmausführung Betriebliche Verrechnung. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
KOA-Eingabe fixiert | EIN: Beim Buchen kann der Anwender die aus dem Sachkonto vorbelegte KOA nicht ändern. AUS: Beim Buchen kann der Anwender die aus dem Sachkonto vorbelegte KOA ändern. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
KST/KTR-Eingabe fixiert | EIN: Beim Buchen kann der Anwender die aus dem Sachkonto vorbelegte KST/KTR nicht ändern. AUS: Beim Buchen kann der Anwender die aus dem Sachkonto vorbelegte KST/KTR ändern. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Automatische Voll-Zuordnung Kostenarten – KST/KTR | EIN: Wird eine neu Kostenart oder eine neue KST/KTR erfasst, werden sämtliche zu diesem Zeitpunkt vorhandenen KST/KTR zur Kostenart automatisch zugeordnet (KOA-KST-Verbindungen angelegt). Mittels Schaltfläche [Vollzuordnung durchführen] werden alle bereits vorhandenen KOA und KST/KTR automatisch zugeordnet (KOA-KST-Verbindungen angelegt). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Buchungsmethode Sekundärkosten/Erlöse. | Bei der betrieblichen Buchungserfassung stehen drei Varianten für die Handhabung der Kostenarten beim Buchen zur Verfügung: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verrechnung mit getrennter be- und entlastender Sekundär-Kostenart | EIN: Die betrieblichen Verrechnungen erfolgen über getrennte be- und entlastender Sekundär-Kostenart. Dies hat den Vorteil, dass die Auswertungen der KST/KTR betreff woher eine Belastung erfolgt transparenter werden. AUS: Die betrieblichen Verrechnung erfolgen für die Be- und Entlastung auf einer einzigen Sekundärkostenart. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verrechnung mit autom. Kostenblock-Aufsplittung auf Kostenarten der Kostenblockvorlage | EIN: In den Bebu-Stammdaten Kostenblock wird ein Schalter "Kostenblock-Aufsplittung auf Kostenarten der KB-Vorlage" zur Einstellung pro Kostenblock sichtbar. Wird der Schalter „Kostenblock-Aufsplittung auf Kostenarten der KB-Vorlage“ im Kostenblock aktiviert, wird beim Berechnen der Umlagen für diesen Kostenblock mit Umlagestamm-Typ Manuell Prozente und Manuell Menge der Kostenblock automatisch aufgesplittet. Das heisst, jede Kostenart der zugewiesenen Kostenblockvorlage des Kostenblocks wird wie ein eigener Kostenblock behandelt. Der Saldo jeder einzelner Kostenart (statt des gesamten Kostenblocks) wird gemäss Definition des Umlagestammes auf die Zielkostenstellen des Umlagestammes verrechnet. Als belastende Kostenart wird die jeweilige Kostenart der Kostenblockvorlage auf der Zielkostenstelle bebucht. Beispiel:
Kostenblock
Umlagestamm
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ILV-Kalkulation Verrechnungsstamm | Einstellung für eine differenzierter "ILV-Kalkulation Verrechnungsstamm" mit folgenden Einstellungen: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ILV-Kalkulation Umlagestamm Autom. Leistungsarten | Einstellung für eine differenzierter "ILV-Kalkulation Umlagestamm autom. Leistungsarten" mit folgenden Einstellungen: (1) «Für den Kostenblock (KB) alle Leistungen unabhängig leistender KST/KTR berücksichtigen» (2) «Für den Kostenblock (KB) nur Leistungen mit KB entsprechender Leistender KST/KTR berücksichtigen» ------------------------------------ Funktionsbeschreibung: (1) Für die ILV-Kalkulation der Leistungen werden alle Leistungserfassung- und Leistungsbuchung-Datensätze, unabhängig der leistende KST (=Entlastet) benutzt. Das heisst, die bei der Leistungserfassung und Leistungsbuchung angegebene Leistende KST/KTR wird nicht berücksichtigt. (2) Bei der Prozentsatz- und Kostenverrechnungsbuchung-Kalkulation werden nur Leistungserfassung-Datensätze mit Leistender KST/KTR = KST/KTR des Kostenblock berücksichtigt Begründung: Die Leistungsarten haben keinen Bezug zur leistenden Kostenstelle. Eine Leistungsart kann für die leistende Kostenstelle X und gleichzeitig auch für die leistende Kostenstelle Y verwendet werden. Für eine korrekte Preis- und Kostenverrechnungskalkulation einer leistenden KST (=Kostenblock) werden demgemäss nur Leistungserfassung und Leistungsbuchung-Datensätze mit gleicher leistender KST wie im Kostenblock angegebenen verwendet. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Budget-Umlage | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Budget aller Kostenblöcke umlegen | EIN: Die Budgetwerte werden bei Umlagen anlässlich der Betrieblichen Verrechnung für alle leistende Kostenblöcke mit der identischen ermittelten Schlüsselung der Ist-Kostenumlage umgelegt. AUS: Die Budgetwerte werden bei Umlagen anlässlich der Betrieblichen Verrechnung nur für entsprechend markierte Leistende Kostenblöcke (siehe Schalterstellung „Budget umlegen“ im Stammdatenprogramm Leistende Kostenblöcke) mit der identischen ermittelten Schlüsselung der Ist-Kostenumlage umgelegt. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Leistungsarten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Plausibilisierung Leistungsbuchungen | EIN: Die Leistungsbuchungen werden gemäss vorhandenen Leistungsart-KOA-KST/KTR Zuordnung plausibilisiert. Nur vorhandene Zuordnung-Kombinationen sind buchbar. AUS: Unabhängig von vorhandenen Leistungsart-KOA-KST/KTR Zuordnung sind sämtliche Kombinationen buchbar. Es wird keine Plausibilisierung durchgeführt. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Primärkostenarten zum Verbinden zulassen | AUS: Standardmässig können nur Sekundärkostenarten stehen nur Leistungart-KOA-KST/KTR Zuordnungen zur Verfügung, da normalerweise so gebuchte betriebliche Leistungsbuchungen (Verrechnungen) klar von den Primärkosten unterscheidbar sein sollen. EIN: Es stehen auch Primärkostenarten zum Verbinden von Zuordnungen zur Auswahl und somit können betriebliche Leistungsbuchungen (Verrechnung) auch über Primärkostenarten gebucht werden. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Plausibilisierung Projekte | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Buchungen | EIN: für die Bebuchung von Investitionsprojekten sind zwingend Kontierungsregeln (Verbindungen) erforderlich. Nur Investitionsprojekte mit Verbindungen zu den kontierten Kostenarten -> KST/KTR können bei einer Buchung bebucht werden. AUS: die Bebuchung von Investitionsprojekten kann ohne Kontierungsregeln erfolgen. Jedes Projekt aus dem Projektplan kann bei einer beliebigen Buchung bebucht werden. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Projekt Gültigkeit (Von/Bis) bei der Leistungserfassung (Mengenbuchungen) prüfen | EIN: Die Projekt Gültigkeit (von/bis) gemäss Stammdaten/Fallprojekte oder Stammdaten/Projekte-Plan wird bei der Buchung von Betrieblichen Leistungserfassungen geprüft. AUS: Die Projekt Gültigkeit wird beim Buchen von Betrieblichen Leistungserfassungen nicht geprüft. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Datenzugriff für Reporting berücksichtigen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
KST / KTR | EIN: Die definierten KST/KTR-Datenzugriffe auf Rollen oder Benutzer werden beim Reporting berücksichtigt. Für den angemeldeten Benutzer nicht berechtigte KST/KTR sind nicht auswertbar. Die Resultate der Auswertungen können dadurch beeinträchtigt sein. AUS: Die definierten Datenzugriffe werden nicht berücksichtigt. Es werden immer alle bebuchten KST/KTR ausgewertet. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kostenarten | EIN: Die definierten Kostenarten-Datenzugriffe auf Rollen oder Benutzer werden beim Reporting berücksichtigt. Für den angemeldeten Benutzer nicht berechtigte Kostenarten sind nicht auswertbar. Die Resultate der Auswertungen können dadurch beeinträchtigt sein. AUS: Die definierten Datenzugriffe werden nicht berücksichtigt. Es werden immer alle bebuchten Kostenarten ausgewertet. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Projekte | EIN: Die definierten Projekt-Datenzugriffe auf Rollen oder Benutzer werden beim Reporting berücksichtigt. Für den angemeldeten Benutzer nicht berechtigte Projekte sind nicht auswertbar. Die Resultate der Auswertungen können dadurch beeinträchtigt sein. AUS: Die definierten Datenzugriffe werden nicht berücksichtigt. Es werden immer alle bebuchten Projekte ausgewertet. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bilanzkonto-Projektbuchung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bilanzkostenarten aktive | EIN: Im Kostenartenplan lassen sich Bilanz-Kostenarten eröffnen und an anschliessend im Kontoplan an Bilanzkonten zuweisen. AUS: Cash-In und Cash-Out Buchungen, beispielsweise für einen Immobilien zu- oder abgang werden in den Investitionsprojekten nicht berücksichtigt. Es können ausschliesslich normale Kostenbuchungen mit Aufwand- und Ertragskonten getätigt werden. Weitere Informationen zu Bilanz-Kostenarten:
|
Einstellungen Anlagenbuchhaltung
Feld | Beschreibung |
Texte | |
Abschreibung | Buchungstext Template für Vorschlagswerte der Buchungstexte pro Buchungsart der Anlagenbuchhaltung Neben fixen Textkonstanten können <Variablenname> definiert werden, welche beim Buchen automatisch eingesetzt werden. |
Sonderabschreibung | |
Abgang | |
Buchgewinn | |
Buchverlust | |
Liquidationserlös | |
Kalk. Zinsen | |
Umbuchung | |
Kontierungsvorschläge | |
Umbuchung Durchlaufkonto | Bilanzkonto. Dieses Konto muss für die Funktion 'Anlagen-Umbuchung' auf dem Anlagenstamm bereit stehen. Empfehlung: Dieses Konto nur für diese Einstellung verwenden. |
Abgang - Konto Gewinn KST/KTR | Vorgabe bei einem Abgang. |
Abgang - Konto Verlust | Vorgabe bei einem Abgang. |
Abgang – Konto Liquidationserlös | Vorgabe bei einem Abgang. |
Rundung | |
Bei Abschreibung | Im Abschreibungslauf werden die Abschreibungen aufgrund der Abschreibungsregeln berechnet. Hier wird die Rundung des Abschreibungsberechnung-Resultats festgelegt. |
Einstellungen Personal
Feld | Beschreibung |
Organisationsstruktur | Vorschlagsvariante der Organisationsstruktur. Mehrheitlich in Report-Selektionsdialogen. |
Nummernvergabe | |
Personalnummer | Steuert die Vergabe der Personalnummer im Personalstamm bei der Neuerfassung. |
Bewerbernummer | Steuert die Vergabe der Personalnummer im Bewerberstamm bei der Neuerfassung. |
Lohnlauf-Text | |
Lohnlaufprogramm Text | Vorschlag für den Lohnlauftext im Programm Lohnlauf. Folgende Textvariablen können in beliebiger Kombination zur Einstellung verwendet werden: |
Lohnlauf aus Direktdruck | Automatischer Lohnlauftext, wenn der Direktdruck der Lohnabrechnung ausgeführt wird. Folgende Textvariablen können in beliebiger Kombination zur Einstellung verwendet werden: |
Ablauf Probezeit | |
Eintritt + Anz.Monate | siehe Handbuch NEXUS PERSONAL |
Übernahme Tätigkeit | siehe Handbuch NEXUS PERSONAL |
Buchungserstellung | |
Projektbuchungen aktiv | Bestimmt, ob bei der Buchungserstellung für die Betriebsbuchhaltung neben den KST/KTR-Buchungen zusätzlich auch Projektbuchungen aktiviert und erstellt werden sollen. |
Lohnabrechnung | |
Mehr als 2 Lohnläufe pro Periode möglich | Bestimmt, ob die Erstellung von mehr als zwei Lohnläufen pro Periode für eine Person möglich ist. Hinweis: Um mehr als zwei Lohnläufe pro Periode aktivieren zu können, ist die entsprechende Lizenzoption notwendig. |
Einstellungen Allgemein
Feld | Beschreibung | ||||||||||||||||||
Auswertungen | |||||||||||||||||||
In Hintergrund Bearbeiten | Modus während die Auswertung am aufbereiten ist... EIN: ...kann im Vordergrund weitergearbeitet werden. AUS: ...kann nicht weitergearbeitet werden, bis die Daten vollständig aufbereitet sind. | ||||||||||||||||||
Druckerauswahl anzeigen | EIN: Zeigt bei den Auswertungen die Druckerauswahl an, sodass die verfügbaren Windows-Drucker anwählbar sind. AUS: Beim Drucken wird auf den Windows-Standard-Drucker gedruckt | ||||||||||||||||||
Druckfortschritt anzeigen | EIN: Zeigt den Druckfortschritt an | ||||||||||||||||||
Im Hintergrund drucken | Modus während die Auswertung am Drucken ist... EIN: …kann im Vordergrund weitergearbeitet werden. AUS: …kann nicht weitergearbeitet werden, bis die Daten vollständig an den Drucker übergeben sind | ||||||||||||||||||
Datum Bis übernehmen | In den Auswertung Selektions-Eingabefenstern sind vielfach vorbelegte Felder für Datum von/bis Selektionen vorhanden. EIN: Bei Änderung der Vorbelegung im Feld Datum von wird das Datum von automatisch ins Feld Datum bis übernommen. AUS: Die Vorbelegung im Feld Datum bis bleibt auch bei Änderungen im Feld Datum von stehen. | ||||||||||||||||||
Zebralook | Ein: Beim Ausdruck und der Vorschau werden Detailzeilen horizontal mit Zebralook besser lesbar gekennzeichnet | ||||||||||||||||||
Unterstreichen Listentitel | Ein: Die Listentitel werden unterstrichen. | ||||||||||||||||||
Mandant Logo anzeigen | Ein: Das Mandantenlogo wird im Listentitel-Bereich ausgegeben. | ||||||||||||||||||
Standard-Zoom für Auswertungen | |||||||||||||||||||
Hoch | Standard Zoom Einstellung für die Auswertung Vorschau | ||||||||||||||||||
Quer | |||||||||||||||||||
Internet | Links für wichtige Informationen für Importfunktionen | ||||||||||||||||||
(Ohne Bereichs-Titel) | |||||||||||||||||||
Thema | Darstellung und Farben Themas der Benutzer Bearbeitung Dialoge (Forms) | ||||||||||||||||||
Feldwechsel beim Buchen mit Enter | EIN: In der Buchungserfassung erfolgt der Feldwechsel mit Taste ENTER oder TAB AUS: In der Buchungserfassung erfolgt der Feldwechsel mit Taste TAB (Windows Standard-Verhalten) | ||||||||||||||||||
Standard-Zoom für Grids: 10 – 800 (%) | Standard Zoom Einstellung für die Grid Anzeige (Datentabellen in den Benutzer Dialogen (Forms) | ||||||||||||||||||
Twix Tel Pfad | Wird nicht mehr verwendet. | ||||||||||||||||||
Anzahl sichtbare Zeilen in Combos (3-30) | Combos sind Listboxen mit Auswahl von Feldwerten wie z.B. bei der Buchungserfassung beim Feld Sollkonto, Habenkonto, Kostenart, Kostenstelle, etc. Die hier eingestellte Zahl legt fest, wie viele Element beim Aufklappen der Listbox ohne Scrollen sichtbar sind. Mindestanzahl 3. Maximale Anzahl 30. | ||||||||||||||||||
Aktives Integrationssystem | |||||||||||||||||||
Typ | Auswahl gemäss Combo-Box
Legende zur Spalte 'Feld-Beschreibung': Je nach Integrationsmodus erscheinen in den Masken 'Fall'-Projekte oder 'Auftrags'-Projekte. Resp. generell 'Fall' oder 'Auftrag' Wichtig (1) Der Integrationsmodus darf nur in Absprache mit dem Applikationsberater umgestellt werden. (2) Der Einstellungsfokus ist 'Global', d.h. er bezieht sich auf alle Mandanten. Dies betrifft insbesondere auch die Feldbeschriftungen. (3) Bei den Nexus-Modi sind die Einstellungen für die Mahnlauf-DLL zur Zeit (V. 15.0.1) nicht integriert; sie müssen durch den Berater auf der Datenbank erfolgen. | ||||||||||||||||||
Assembly | Technische Information. Ist diese nicht vorhanden, erscheinen zur Laufzeit Fehler. | ||||||||||||||||||
Class | |||||||||||||||||||
Class für individuelle Informationen | |||||||||||||||||||
Class für individuelle Zusätze | |||||||||||||||||||
Für individ. Zusätze in Auswertungen | |||||||||||||||||||
Class für individuelle Info bei Anlagen |
Einstellungen Datenimport IS
Die Einstellungen Datenimport/IS gelten für Buchungen, welche über den Datenimporter oder über IS=Integrationservice- oder auch FinIntegrationservice genannt importiert und gebucht werden.
Feld | Beschreibung |
Steuerbuchungstext-Definition anwenden | |
Für Sachbuchung | Im Register Finanzbuchhaltung Bereich Generell kann die Zusammensetzung der Buchungstextes für Steuerbuchung festgelegt werden. EIN: Die eingestellten Buchungstexte für Steuerbuchungen werden auch beim Datenimport/IS angewandt. |
Für Debibuchung | |
Für Kredibuchung | |
Buchungstext-Definitionen anwenden | |
Für Debibuchung | Im Register Debitorenbuchhaltung im Bereich Texte Feld Buchung kann die Zusammensetzung der Buchungstextes für Debitoren-Rechnung Positionen festgelegt werden. EIN: Die beim Datenimport angegebenen Buchungstexte werden gemäss Einstellungen automatisch übersteuert. AUS: Die beim Datenimport angegebenen Buchungstexte werden angewendet |
Für Kredibuchung | Im Register Kreditorenbuchhaltung im Bereich Texte Feld Buchung kann die Zusammensetzung der Buchungstextes für Kreditoren-Rechnung Positionen festgelegt werden. EIN: Die beim Datenimport angegebenen Buchungstexte werden gemäss Einstellungen automatisch übersteuert. AUS: Die beim Datenimport angegebenen Buchungstexte werden angewendet |
Fehlermeldungen | |
In Protokoll anzeigen | EIN: Beim Datenimport werden die Fehlermeldungen in einem Protokoll angezeigt. AUS: Beim Datenimport werden die Fehlermeldungen mit Fehlerprompts angezeigt. |
Einstellungen Archiv/DMS
Bereich "Suche" und Bereich "Mahnbrief Originalbeleg-Suche"
In NEXUS FINANZ ist in diversen Programm die Kontextmenu-Funktion "Originalbeleg anzeigen" verfügbar. So zum Beispiel im Programm Buchungserfassung oder in der Report-Vorschau. Mit dieser Kontextmenu-Funktion kann zu der aktiven Buchung der in elektronischer Form gespeicherte Beleg direkt aufgesucht und angezeigt werden. Pro Buchung-Transaktionsart kann eingestellt werden, wo und wie der Originalbeleg gesucht und angezeigt werden soll. Die Festlegung der Suchmethode erfolgt über die Dreipunkte-Schaltfläche rechts neben dem Feld, worüber sich der Erfassungsdialog "Archivierung - Suchmethode" öffnet:
Feld | Beschreibung |
---|---|
Bezeichnung | Bezeichnung der Suchmethode |
Transaktionsart | Transaktionsart der Suchmethode. Ist vorbelegt aufgrund der gewählten Transaktionsart und ist nicht änderbar. |
Suchmethode | Folgende Suchmethoden stehen zur Auswahl |
Aktiv | EIN: Suchmethode ist Aktiv und wird beim Originalbeleg anzeigen ausgeführt. AUS: Suchmethode ist Inaktiv und wird beim Originalbeleg anzeigen nicht ausgeführt. |
Priority | |
Alle gefundenen Suchtreffer anzeigen | EIN: Werden mit der im Feld Template angegebenen Suchkriterien mehr als ein Dokument (Suchtreffer) gefunden, werden alle gefundenen Dokumente angezeigt. AUS: Nur das erste gefundene Dokument wird angezeigt |
Bei Suchtreffern weitere Suchmethoden ignorieren | EIN: Sind mehrere Suchmethoden vorhanden und aktiv, werden bei ersten gefundenen Dokument (Suchtreffer) alle weiteren Suchmethoden ignoriert bzw. nicht mehr durchlaufen. |
Template | Suchstring und Suchkriterien-Template für da Suchen von Dokumentennamen beim Ausführen der Funktion "Originalbeleg anzeigen" Abhängig von der im Feld Suchmethode festgelegten Suchmethode, muss hier der Suchstring angegeben werden, welcher bei der Funktion "Originalbeleg anzeigen" ausgeführt wird. Bei der Suchmethode URL beispielsweise wird hier die URL erfasst, mittels welcher der Standardbrowser geöffnet wird. Mittels Rechte-Maustaste im Feld wird ein Kontextmenu mit den verfügbaren Variablen wie z.B. die Belegnummer der Buchung aufgelistet, welche als Suchkriterien verwendet werden sollen. |
Zugriff | Im Bereich Zugriff werden die im Template verfügbaren Authentifizierung Variablen-Werte festgelegt werden. Hinweis: |
Benutzer | |
Passwort | |
Passwort-Kryptisierungsmethode | |
i-engine URL Key url | |
Grid | Alle zur aktiven Transaktionsart erfassten und auszuführenden Suchmethoden. |
[Neu] | Neue Suchmethode anlegen |
[Löschen] | Fokussierte Suchmethode löschen |
[Speichern] | Fokussierte Suchmethode speichern |
[Schliessen] | Schliessen des Bearbeitungsdialoges Falls noch ungespeicherte Änderungen vorliegen erfolgt eine Sicherheitsabfrage. |
Bereich "DMS - Queue"
Mit der lizenzpflichtigen Funktion eArchivConnector können Dokumente an eine Buchung angehängt werden, welche anschliessend zur revisionssicheren Archivierung an das angehängte DMS eArchiv übergeben werden. (Mehr Informationen zur Funktion eArchivConnector sind im Kapitel Finanz Allgemein/ArchivConnector Dokument Controller zu finden.)
In den Einstellungen/ArchivDMS im Feld DMS Queue Mode bestehen drei Auswahlmöglichkeiten, mit welchen die Dokumenten-Übergabe an das DMS eArchiv folgendermassen beeinflusst werden kann:
- nie (Default)
Dokument und Metadaten werden sofort beim Zuweisen zu einer Buchung ins angeschlossene DMS eArchiv geschrieben - Immer
Dokument und Metadaten werden beim Zuweisen zu einer Buchung in eine sogenannte batch-queue vermerkt und alle 5 Minuten (Hardcoded) ins angeschlossene DMS eArchiv geschrieben.
Diese Einstellung ist sinnvoll, wenn bei Einstellung "Nie" beim Speichern von Buchungen Wartezeiten beim Schreiben entstehen. - Nur Im Falle eines Fehlers
Verhindert Wartezeiten beim Speichern von Buchungen wegen Fehler bzw. nicht verfügbarem angeschlossenem DMS eArchiv
Hinweis BestPractice:
Per Default ist "nie" eingestellt. Wenn wegen einem angeschlossenen DMS eArchiv beim Speichern von Buchungen Wartzeiten entstehen, als erstes auf "Nur im Falle eines Fehlers" umstellen. Entstehen weiterhin Wartezeiten auf "immer" umstellen.
Einstellungen Zahlungsverkehr
Feld | Beschreibung |
---|---|
ISO 2022 Auftragsnummer | Auftragsnummer-Zähler für die Auftragsnummer-Vergabe in den Pain Dateien. |
Fehlende Landcodes für QR-Adressen | Aktion, wenn beim Einlesen/Scannen von QR-Codes der Landcode nicht bekannt ist. |
Überweisungen ISO 20022 Schweiz Strassenname | |
Zlg Vbd Strasse (CdtrAgt><StrtNm>) | Gibt an, welches Feld der Adresse in das pain.001 Tag <CdtrAgt><StrtNm> geschrieben wird. Hinweis: Über das Rechte-Maustaste-Kontextmenu erscheint eine Liste der zur Auswahl stehenden Adressfelder. |
Strasse(<Ctr><StrtNm>) | Gibt an, welches Feld der Adresse in das pain.001 Tag <Ctr><StrtNm> geschrieben wird. Hinweis: Über das Rechte-Maustaste-Kontextmenu erscheint eine Liste der zur Auswahl stehenden Adressfelder. |
Überweisungen-Spezialfunktionen | |
Abweichender Kontoinhaber (<UltmDbtr>) | EIN: In den Stammdaten/Zahlungsverbindungen werden Felder für die Angabe des <UltmDbtr> sichtbar, welche als Abweichender Kontoinhaber in die pain.001 Datei mitgeschrieben wird. Dies ist notwendig, wenn die Angaben aus den Stammdaten Mandant welche ins Feld <Dbtr> geschrieben wird nicht dem Kontoinhaber entspricht. Beispiel: Das Züricher Stadt Spital Triemli (in den Stammdaten Mandant hinterlegt) verwendet für pain.001 Aufträge eine Bankkonto der Stadt Zürich. Somit ist der abweichende Kontoinhaber die Stadt Zürich. AUS: In den Stammdaten/Zahlungsverbindungen werden Felder für die Angabe des <UltmDbtr> nicht angezeigt. |
Spezial-Funktionen SAP Stadt Zürich | EIN: Beim Erstellen eines pain.001 aus dem Kreditoren-Zahllauf werden folgende Funktionen aktiv: (1) Wenn in der Zahlungsverbindung ein sogenannter Abweichender Kontoinhaber UltmtDbtr aktiv ist, wird beim Tag <Dbtr> zusätzlich zum Tag <Nm> |
Lastschriften ISO 20022 Schweiz Strassenname | |
Zlg Vbd Strasse (<DbtrAgt><StrtNm>) | Gibt an, welches Feld der Adresse in das pain.001 Tag <DbtrAgt><StrtNm> geschrieben wird. Hinweis: Über das Rechte-Maustaste-Kontextmenu erscheint eine Liste der zur Auswahl stehenden Adressfelder. |
Strasse(<Dbtr><StrtNm>) | Gibt an, welches Feld der Adresse in das pain.001 Tag <Dbtr><StrtNm> geschrieben wird. Hinweis: Über das Rechte-Maustaste-Kontextmenu erscheint eine Liste der zur Auswahl stehenden Adressfelder. |
IBAN-Rechner Einstellungen | Für die IBAN Berechnung kann entweder eine Web-Adresse oder das Schweizer IBAN Tool DLL von der SIX installiert und aufgerufen werden. |
Web Adresse IBAN-Rechner | Beim Erfassen von Zahlungsverbindungen (Bankadressen) kann ein IBAN-Rechner aufgerufen werden, welcher aus einer IBAN-Nummer die Bank-Kontonummern, Clearing-Nummer und den Land-Code herausliest oder umgekehrt aus einer vorhanden proprietären Bank-Kontonummer eine IBAN Nummer generieren kann. Hier wird die Web-Adresse zu diesem IBAN-Rechner angegeben. |
Schweizer SIX IBAN Tool DDL (Pfad) | Windows-Pfad, wo das DLL des SIX IBAN-Tools abgelegt wird. Mit [jetzt laden] kann wird das DLL in den Angegebenen Pfad runtergeladen Mittels eingeschaltetem Schalter "nach Ablauf automatisch Laden" wird bei Ablauf das DLL erneuert. |
Darstellung IBAN Format | |
Blockformat aktivieren | EIN: IBAN Nummern werden in den Forms im Blockformat angezeigt. Im Feld kann angegeben werden, wie viele Zeichen in einem Block zusammengefasst werden. Bei Angabe von 4 sieht eine IBAN wie folgt aus: CH20 0070 0110 0031 2112 9 AUS: IBAN Nummern werden ohne Zwischenräume angezeigt. Beispiel CH2000700110003121129 |
Einstellungen Bankauszug | |
Belegnummer Bankauszug | Belegnummerzähler für die Buchung-Belegnummervergabe beim Import eines CAMT Bankauszuges in der Funktion Bankauszugverarbeitung. Verwendung für die Verbuchung der Bankauszüge mit einem eigenen Belegnummernkreis. |
Belegnummer Vergabe-Modus | Einstellung, wie die Belegnummer beim Import eines CAMT Bankauszuges in der Funktion Bankauszugverarbeitung vergeben bzw. vorgeschlagen wird: Bei neuem Auszug - Belegnummer Bankauszug: Belegnummer gemäss Belegnummerzähler Bankauszug (siehe vorangehendes Feld) Manuell: Es wird keine Belegnummer vergeben. Die Belegnummer 0 wird vorgeschlagen. Der Anwender muss beim Verbuchen des Bankauszuges eine Belegnummer manuell festlegen Bei neuem Auszug - Belegnummer Finanzbuchhaltung: Für die Bankauszugverarbeitung wird keine eigener Belegnummernkreis verwendet. Es wird der Belegnummerzähler der Finanzbuchhaltung für Sachbuchungen verwendet. |
Manuelle Belegnummerübersteuerung zulassen | Einstellung ob die vorgeschlagene Belegnummer in der Funktion Bankauszugverarbeitung vom Anwender übersteuert bzw. geändert werden kann. Auszug: Auf Kopfebene Auszug-Position: Auf Positionsebene => Zu aktivieren, wenn man erreichen will, dass sämtliche Bankauszugspositionen eines Bankauszugs die identische Belegnummer aus der Kopfebene verwenden. |