Voraussetzung ist, dass die Zulagendatei aus peps.Net oder einer anderen Software im richtigen Format erstellt und so abgelegt wurde, dass Sie darauf zugreifen können.
Die Importfunktion finden Sie im Ribbon-Menü unter dem Register Import/Export/Datenimport, im Standard-Menü unter Lohn/Extras/Daten-Import.
Wählen Sie den Richtigen Importer aus dem Dropdown-Menü aus. Für Lohndaten ist das: Lohndaten Classic Opt.'

Klicken Sie dann in der Toolbar oben, auf den Button ‚Schnittstellen'.

Anschliessend wählen Sie die entsprechende Datenquelle aus. Auch hier ist das:
Lohndaten Classic (*.csv, *.txt)'. Bestätigen sie mit OK.

Holen Sie die Exportdatei aus dem Ablageortner.
Die Felder Periode von ….. bis ….. müssen nur ausgefüllt werden, wenn Sie die Daten in eine andere Periode einlesen möchten, als das beim Erstellen der Datei bestimmt wurde.

Bestätigen Sie mit OK.
Nach dem Sie die Datei ausgewählt haben, werden die Datensätze hier aufgelistet.

Klicken Sie auf den Knopf ‚Prüfen', und lassen Sie das System überprüfen ob alle Datensätze in Ordnung und mit den Personaldaten kompatibel sind.
Die korrekten Datensätze werden in den unteren Teil des Importers verschoben, die fehlerhaften Daten bleiben im oberen Teil stehen.

Durch das Zeigen mit dem Cursor auf die roten Ausrufezeichen, zeigt Ihnen das System an, weshalb der Datensatz nicht importiert werden kann.
Beheben Sie das Problem und klicken Sie erneut auf ‚Prüfen'.

Sobald alle Fehler behoben worden sind, können die Datensätze importiert werden.

Anschliessend sind die Daten in den variablen Lohndaten eingelesen.
Achtung: Dieser Importprozess soll nicht wiederholt werden, sonst sind die Daten doppelt in den Lohndaten und müssen manuell wieder gelöscht werden.

Beispiel aus einer Zulagendatei aus PEPS

WICHTIG: Die Struktur des Files muss stimmen. Für jeden Parameter ausser dem Letzten muss ein
„ ; " Semikolon (11 Semikolon mindestens) vorhanden sein.