Aufrufmaske des Exports der Lohngleichheitsanalyse
Der Export erfolgt per Stichmonat (Periode und Jahr) gemäss Vorgabe für die Verarbeitung im Logib.
Da die Lohndaten teilweise analog der Codes und Lohngruppen der Lohnstrukturerhebung und dem Lohnausweis aufgebaut sind, ist der Zusammenzug im Excelfile z.T. an diese Basis angelehnt um die Daten aus dem Programm zu extrahieren.
Die Personendaten sind zu überprüfen und eventuell noch zu ergänzen, damit alle Spalten abgefüllt sind.
Die zwei neuen Menus für den Prüfreport und dem eigentlichen Export ins Excel befinden sich unter den Auswertungen/Statistiken.
Aufruf des Reports
Maske für die Selektion der Informationen:
Erläuterungen zu den einzelnen Bereichen der Selektionskriterien:
Periode = Referenzmonat für Export
Version = aktuelle Version des Excel-Programms Logib
Organisation = Auswahl ob Export über ganzer Betrieb oder nur einen Teilbereich erfolgt
Dienstjahre = Auswahl welches Datum zur Berechnung beigezogen wird (wie bei LSE)
Arbeitszeiten = Der Default der Wöchentlichen und Jährlichen Zeiten kann hier übersteuert werden – dies ist die höchste Prio (sonst Infos aus Mandant / OE / Personalstamm Statistik – Prio aufsteigend)
Erstellung Lohnartenset für die Summe für «Regelmässige variable Lohnbestandteile», die dem Grundlohn dazu addiert werden. Wird kein Set erstellt, wird kein Betrag gerechnet (für den Grundlohn = +0)
Die Checkbox ist per Default aktiviert und die Periode wird von der erfassten Export-Periode übernommen.
Definition für Stundenlöhner, für die Berücksichtigung von Ferien- und Feiertags-Zuschläge.
Bei Wahl von «Netto» ist die Erstellung eines Lohnartensets aktiviert und es kann festgelegt werden welche Lohnarten zum Grundlohn des SL dazu addiert wird. Die Periode wird von der erfassten Export-Periode übernommen.
Bei «Brutto» heisst es, dass die Ferien und Feiertage bereits in den SL-Stunden berücksichtigt sind, bzw. inklusive und kein Betrag wird ermittelt. Bei dieser Option ist der ganze Bereich für das Lohnartenset grau hinterlegt (Inaktiv).
Festlegung wie der 13./14./etc. ML für den Export ermittelt wird.
Wenn «gem. Lohnart(en)» gewählt wurde ist die Erstellung eines Lohnartensets aktiviert und es kann hinterlegt werden welche Lohnarten ermittelt und ausgegeben werden. Die Periode wird von der erfassten Export-Periode übernommen.
Wenn «gem. %-Satz» selektiert wurde, aktiviert sich das Zahlenfeld für die manuelle Definition des %-Satzes welcher den 13. ML vom Grundlohn errechnet und ausgibt. Da allenfalls andere zusätzliche Beträge möglich wären, kann bei z.B. einem 13.+14.ML ein höherer %-Satz erfasst werden der diese Werte abdeckt. Die Option für das Lohnartenset ist nicht verfügbar und grau hinterlegt (Inaktiv).
Definition des Exportpfades für Exportformat XLSX.
Speichern der Standard-Selektion wie bei den Reports allgemein möglich, damit die gewünschten Einstellungen vorgeschlagen werden.
Anzeige des Reports mittels [OK] oder den Vorgang abbrechen.
Im Report können dann die Daten der jeweiligen Spalten überprüft werden:
Aufruf des Excel-Exports
Maske für die Selektion der Informationen:
Die hier abzufüllenden Parameter sind identisch zum Report.
Einzelne Beschreibung siehe Kapitel 3.1
Das Resultat im Excel sieht wie folgt aus:
Wichtiger Hinweis:
Überprüfen Sie das Excelfile und stellen Sie sicher, dass nur ein Tabellenblatt existiert:
Sollten mehrere vorhanden sein, müssen die leeren Blätter gelöscht werden.
Im Logib –Tool funktioniert der Import ab einer Excel-Vorlage nur mit einem Tabellenblatt.