Die Einstellungen zum Verbuchen enthalten diejenigen Werte, die gemäss dem Handbuch direkt in den Konstanten eingefügt werden konnten. Die Einstellungen sollten später nur bei wichtigen Gründen und organisatorischer Abklärung möglicher Nebenwirkungen geändert werden. Es ist weiterhin möglich durch vorbereitete Konstanten-Scripts eine Einstellung gemäss dem Handbuch vorzunehmen und diese über diese Anzeige zu kontrollieren.

Besonders kritisch sind:
Exportart: Gibt an wohin, ob an HOSPIS PROSIGHT FINANZMANAGEMENT oder auf eine Datei, die Buchungen fliessen sollen. Ein Wechsel kann zu fehlenden Buchungen führen.
Debitorenwahl: Bestimmt diejenige Adresse, unter der in der Debitorenbuchhaltung auch der OP erscheinen soll. Ein Wechsel kann ein Auffinden der Belege, die Kontrolle über aktuelle Saldi, Kreditlimiten und das Mahnwesen empfindlich stören.

Beachten Sie, dass dies, falls nicht zwingend anders erforderlich, auf den Kunden eingestellt ist.
Buchungsmandant: Normalerweise (ohne Angabe) werden die Buchungen in die Finanzbuchhaltung des aktuellen Mandanten geschrieben. Es ist aber möglich in einen anderen, zentralen Finanzmandanten zu verbuchen. Ein Wechsel bedingt sowohl einen sauberen Abgleich der Stammdaten zwischen den Mandanten als auch eine organisatorische Regelung.

Die Kontierungen dienen als Vorgabe für die Erfassung von Stammdaten in die Warenwirtschaft resp. können im Verbuchen als zusätzliche, alternative Kontierungen zugezogen werden (abhängig vom [allenfalls erweiterten] Buchungsmodi).